Pro von Online-Games |
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#1 at 13.07.2007 on 12:31h |
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Hallo Leute,
ich sitze grad im Info-Unterricht und soll demnächst eine Präsi zum Thema:
Pro von Online-Games
erstellen. Vllt könntet ihr mir noch ein paar Meinungen von euch schreiben.
LG Bruno |
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#2 at 13.07.2007 on 12:43h |
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joa gut... öhmm.. sag mal, was ist das überhaupt für ein Thema ???kenne ich garnicht -.- |
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#3 at 13.07.2007 on 12:44h |
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Und Deine Meinung Zu Onlinegames???^^ |
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#4 at 13.07.2007 on 12:59h |
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Schwierig schwierig.
Ich würde mich auf Strategiespiele konzentrieren um vom Ballern abzulenken.
- wird man clever von (Civilization etc.)
- lernt man englisch
- soziale kontakte, LANs
- oftmals besteht auch dir brücke zum real life (siehe SP, boardtreffen etc)
- daher: erweiterung des horizonts, man lernt leute aller altersstufen, sozialen schichten und regionen kennen
- computerkenntnisse: frühe gewöhnung ans medium computer, genaue kenntnis auch von betriebssystemen und technik
- ein extrem wichtiger Punkt ist noch so Zeugs wie browsergames: das lernste im Prinzip verantwortung zu übernehmen, verhandlungen zu führen, verschiedene interessen unter einen Hut zu bringen (e.g. im Inselkampf), Führungsqualitäten zu entwickeln wenn man Clancheffe ist, aber auch Unterordnung der eigenen Interessen um gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Das war für mich auch ein gutes Training für's real life, und kann ich jetzt im Büro ab und zu gut gebrauchen.
Ich denke das sind die wichtigsten Punkte. Dann kann man sich noch auf dünnes Eis bewegen, indem man soziale Themen anspricht:
- aggressionen abbauen
- gut für die Eltern: so hockt der Sohnemann wenigstens daheim und kommt nicht auf dumme gedanken (falsche freunde etc.)
- eindämmung von geschlechtskrankheiten und ungewollten schwangerschaften (bekämpfung des Problems an der Wurzel - die Jungs ham eh kein Sex )
so das war's erstmal.
gruss, ze |
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#5 at 13.07.2007 on 13:48h |
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An erster Stelle:
Spaß!
Es ist eine völlig legitime Freizeitaktivität |
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#6 at 13.07.2007 on 14:49h |
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ze hat die besten Themen schon angesprochen. Muss ihm Recht geben, dass du nicht von Ballerspielen reden solltest. Geh lieber auf Strategie- und Rollenspiele ein. Grad bei Rollenspielen, lernt man in einer Gruppe zu arbeiten und die eigenen Interressen denen der Gruppe zu unterstellen.
Dass man Englisch lernt, kann ich nur bestätigen, vor allem die Dialoge sind bei mir durch Onlinegames viel besser geworden.
Die letzten 3 Punkte von ze würde ich auf jedenfall weglassen, da es meine Meinung nach zu dünnes Eis ist, auf das man sich damit begibt. |
"What's a Kansas City Shuffle?" "A Kansas City Shuffle is when everybody looks right, you go left." |
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#7 at 13.07.2007 on 14:52h |
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Danke schonmal.....stimme auch ze zu! und würde das mit den letzten 3 bemerkungen und den killerspielen genau so machen! |
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#8 at 13.07.2007 on 15:58h |
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Sozialer Kontakt von Schwerbehinderten Menschen, ohne sich unterlegen zu fühlen.
In einem Spiel wie WoW fragt niemand danach wer du im wirklichen Leben bist. Da können auch schwerbehinderte, die es im richtigen Leben schon schwer genug haben, auch soziale Kontakte knüpfen und mit Leuten reden die dasselbe Interessengebiet (Das Spiel) teilen. |
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#9 at 13.07.2007 on 16:29h |
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yo... kann ze da auch nur voll und ganz zustimmen...
im Vergleich zu nichtOnlineSpielen hat man bei onlineSpielen meiner Meinung nach einfach einen höheren fun Faktor, egal welche Art von Spiel es ist (vom Poker über Siedler bis hin zu Doom). Es macht einfach mehr Spaß einen menschlichen Gegner zu besiegen oder im Team (z.B. SWAT, Ogame als Allianz, WoW) zusammen zu spielen als mit/gegen die k.I.
Achtung: Suchtgefahr :P Aber das ist ja nicht Pro |
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#10 at 13.07.2007 on 16:44h |
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Ok danke für eure Antworten. Ich schick euch auch mal eben ne PM... |
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