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Trollwiese Board: Forenspiele Thread: Brezelthread
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Brezelthread Site: «  1...51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 ...65 »
#1 at 03.06.2008 on 16:34h Quote this entry
de Lolo
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So, da es jede Menge spannende Rätsel auf der Welt gibt, mach ich hier mal ein Thread für auf.

Regeln gibt es quasi keine, wer das Rätsel löst, bekommt einen Punkt. Da aber nicht jeder ein Rätsel kennt, dürfen wegen mir auch andre weiter machen, geht ja nicht darum.
Dass man weder Google noch irgendwas anderes benützt ist Ehrensache, das muss ich ja nicht erwähnen.

Ich fang auch gleich mal an.


Es ist dunkel und neblig.
Vier Männer stehen vor einer Brücke und können nur dank ihrer einen Laterne sehen.
Die Vier wollen über die Brücke gehen, allerdings ist sie ziemlich alt und baufällig und es können immer nur zwei auf einmal rübergehen und jeweils nur mit Laterne
Außerdem sind die Männer in unterschiedlicher körperlicher Verfassung.
Der eine braucht eine Minute,
der zweite zwei,
der dritte fünf
der vierte zehn

Insgesamt haben die Männer nur 17 Minuten Zeit um alle auf die andere Seite zu kriegen. WIE?


Beispiel:
1 geht mit 10 rüber (10 Minuten), 1 geht zurück (11 Minuten), 1 geht mit 5 rüber (16 Minuten), 1 geht zurück (17 Minuten), 1 geht mit 2 rüber (19 Minuten)
 


When I'm sad, I stop being sad and be awesome instead!

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#552 at 24.05.2012 on 13:54h Quote this entry
country unknown mOoSe
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AssassinePB schrieb:
steelworks war nahe dran, aber ultimo hat die richtige Lösung erkannt!
Der Mann hat mit Centmünzen bezahlt und hätte dem Busfahrer auch weniger geben könne, wenn er eine Einzehlfahrt gewollt hätte.
Ach Mist, dann war meine Lösung sowieso falsch, aber hier ist der Anfang meiner Lösung für das Busrätsel. Allerdings müsste ich noch die ganze Vorgeschichte schreiben, damit erklärt wird, warum der Busfahrer das wusste.

Prolog

Lary nahm seine Tageskarte rasch entgegen und lies seine Augen über die leeren Sitzreihen des engen Busses streifen. Es war ein gewöhnlicher Bus, jeder Winkel überzogen von der üblichen Dreckkruste. Eine Wolke aus üblen Gerüchen, die aus jeder Ecke hervorzuquellen schienen, erwartete die Nase eines jeden, der diese ins Innere des alten Gefährts zu halten gedachte. Auch dies war eine gewohnte Erfahrung für Lary, der wie die meisten in der Stadt Gerüche meist nicht mehr wahrzunehmen schien. Doch etwas stach aus dieser Mixtur hervor, bohrte sich wie ein glühender Nagel durch seine Nase direkt in sein Gehirn und lies ihn eine instinktive Kehrtwende machen. Sein Blick streifte den des Busfahrers und er meinte einen leichten Anflug von Bedauern in dessen ansonsten ausdrucksloser Mimik erkennen zu können.

Verwesung. Dort, wohin ihn dieser Bus bringen würde, müsste er sich an diesen Geruch gewöhnen. In ein paar Jahren würde er ihn nicht mehr wahrnehmen können, entweder aus Gewohnheit oder weil sein Körper selbst ein verrottender Kadaver sein würde, dem Schicksal der meisten folgend, die diesen Weg gegangen waren. Lary blickte aus dem Fenster, zurück auf den Ort, der ihm nichts als Leid gebracht hatte und den er gegen seinen Willen seine Heimat nennen musste. Eine Welle von Hass überrollte ihn und ließ seine Wahrnehmung verschwimmen. Schnell wandte er seinen Blick ab, und marschierte mit neu gefundener Gewissheit den Gang des Busses entlang nach hinten, vorbei an den schmierigen Fenstern, die er keines Blickes mehr würdigte. Der hinter Teil des Busses lag im Schatten, Bleche aus Aluminium hatten die Fenster ersetzt. Eine alte Autotür in diesem Fall, wie Lary bemerkte, als er sich in der letzten Reihe auf einen Sitz fallen ließ. Der Motor des Busses erwachte mit einem Gurgeln zum Leben und die vorderen Türen begannen sich träge zu schließen, während die hinteren nur ein kurzes Ächzen von sich gaben. Es war ein Wunder, dass überhaupt noch etwas funktionierte nach den Ereignissen der letzten Jahre. Lary schloss seine Augen und lehnte sich zurück, die Erinnerung an jenen Abend des 18. Januars flackerte in seinem Geist auf, er hatte schon längst aufgegeben sie zu verdrängen. Ein Lächeln umspielte sein Gesicht. Nun war die Zeit gekommen, sich ihnen zu stellen.

„Happy Birthday, liebe Maria“ …. Maria. Ein stechender Schmerz ließ das Lächeln in Larys Gesicht schlagartig in sich zusammenfallen, während das Echo eines längst verhallten Liedes sich in seinem Kopf ausbreitete und jeden Gedanken zu überdecken schien.
 
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#553 at 24.05.2012 on 15:45h Quote this entry
de AssassinePB
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ultimo hat recht und es auch richtig erklärt

Ein leichtes Rätsel jetzt.

Zwei Karawanen treffen in der Wüste aufeinander. Da sagt der eine Karawanenführer zu anderen: "Wenn du mir ein Kamel abgibst, dann haben wir gleichviele." Da erwidert der andere: "Wenn du mir ein Kamel abgibst, dann habe ich doppelt so viele wie du."

Wie viele Kamele haben die beiden Karawanen?
 
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#554 at 24.05.2012 on 15:50h Quote this entry
de ultimo
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5 und 7
 




"What's a Kansas City Shuffle?"
"A Kansas City Shuffle is when everybody looks right, you go left."
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#555 at 24.05.2012 on 16:05h Quote this entry
de AssassinePB
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Richtig!

In welche Richtung fährt denn dieser Bus?



Nach Rechts?
Nach Links?
Ist das Rätsel so nicht lösbar?
Und natürlich möchte ich eine genaue Erklärung!

1 mal editiert. 
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#556 at 24.05.2012 on 16:18h Quote this entry
country unknown steelworks
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Kann man nicht sagen, In Deutschland nach links, in England nach rechts zum Beispiel.
Ach genau, ich vergaß:
Weil ich nicht durchs Fenster in den Bus einsteig!
 


^ das Zitat is auf jeden Fall ausm Zusammenhang gerissen<img src=
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#557 at 24.05.2012 on 16:19h Quote this entry
de AssassinePB
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Noch eins...

Ein Mann wurde erschossen in seinem Arbeitszimmer aufgefunden. Er war über den Schreibtisch gesunken und hielt einen Revolver in der Hand. Als Beamte der Polizei den Raum betraten und den Kassettenrekorder des Mannes einschalteten, hörten sie folgende Worte: Ich kann nicht mehr weiterleben. Das Leben hat keinen Sinn mehr. Danach war ein Schuss zu hören. Die Beamten wussten sofort, dass der Mann ermordet worden war. Warum?
 
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#558 at 24.05.2012 on 16:24h Quote this entry
country unknown steelworks
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Die Aufnahme war anschließend zu Ende, also muss sie jemand abgeschaltet haben, was der Tote sicher nicht gemacht hat.
 


^ das Zitat is auf jeden Fall ausm Zusammenhang gerissen<img src=
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#559 at 24.05.2012 on 16:26h Quote this entry
de ultimo
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Wäre es Selbstmord gewesen, würde der Rekorder noch aufnehmen.

Die Beamten haben diesen aber eingeschaltet, also muss jemand ihn vorher abgestellt haben. Entweder war es also der Mörder, oder die Katze ist drüber gelaufen
 




"What's a Kansas City Shuffle?"
"A Kansas City Shuffle is when everybody looks right, you go left."
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#560 at 24.05.2012 on 16:30h Quote this entry
de AssassinePB
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Tja... FALSCH
Das ist nicht die Antwort warum die Polizisten sich so sicher waren!
 
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#561 at 24.05.2012 on 16:36h Quote this entry
country unknown steelworks
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Dann noch ein paar Alternativen:

Der Typ war Ausländer und konnte die Sprache gar nicht.
Der Mörder ist bei der Flucht über Ultimos Katze gestolpert und ebenfalls krepiert.
Rekorder zurückgespult
Der Typ war querschnittsgelähmt, Armamputiert
etc.
 


^ das Zitat is auf jeden Fall ausm Zusammenhang gerissen<img src=
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