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| World of Warcraft - The Burning Crusade |
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| #1 at 02.10.2006 on 17:37h |
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Ja ich weiss, viele werden sich gedacht haben als sie den Titel gelesen haben "Och nee WoW, der shice", aber das hier ist schließlich ein Spieleplanet, wo man eben auch neue Spiele vorstellt und manche interessieren sich vll. doch dafür. Also bitte keine dämlichen Bemerkungen 
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(PC, Rollenspiel)
Spieltyp: Online-Rollenspiel
Entwickler: Blizzard
Publisher: Vivendi Games
Release: 4. Quartal 2006
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Was liegt auf der anderen Seite des Dunklen Portals? Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch das erste Add-On für World of WarCraft. In The Burning Crusade dürft ihr die verwüstete Scherbenwelt betreten, neue Gegenstände finden, mehr Fähigkeiten bändigen, Bossgegner encountern und mit zwei neuen Völkern durch die Welt ziehen. Neugierig geworden?
Einleitung
Viele Jahre sind vergangen, seit die Brennende Legion am Berg Hyjal von der vereinten Macht der sterblichen Völker besiegt wurde. Inzwischen haben die Bewohner Azeroths begonnen, aus den Trümmern ihrer alten Länder eine neue, bessere Welt zu erschaffen. Mit frischer Stärke machen sich nun die Helden sowohl der Allianz als auch der Horde auf, ferne Welten zu entdecken und in unerforschte Gebiete jenseits des Dunklen Portals vorzudringen. Werden die Helden dort auf Freunde oder Feinde treffen?
Im Süden der verwüsteten Lande thront Unheil verkündend das Dunkle Portal inmitten eines gigantischen Kraters und mit The Burning Crusade wird sich eine Ereigniskette durch die Welt ziehen, die mit der Öffnung des Portals endet. Ist die magische Pforte geöffnet, könnt ihr mit eigenen Augen die einstmals blühende Heimatwelt der Orcs zu Gesicht bekommen, die seit eurem Besuch in WarCraft 2: Beyond the Dark Portal fast vollständig vernichtet wurde und seither treffend als Scherbenwelt bekannt ist. Herrscher über das Outland ist kein Geringerer als der gefallene Nachtelf Illidan Stormrage, der nach seiner Niederlage gegen Todesritter Arthas dort Zuflucht suchte und in einem kurzen Feldzug die Kontrolle an sich riss. Gleichzeitig schloss er alle von Ner'zhul geschaffenen Portale.
Das Outland ist ungefähr so groß wie ein Viertel der bisherigen Welt und logischerweise in mehrere Regionen unterteilt. Habt ihr das Dunkle Portal mit Level 54 durchschritten, findet ihr euch zunächst auf der zerschmetterten und in Einzelteile zerrissenen Höllenfeuer-Halbinsel wieder, in dem sich die leichteste Instanz der Scherbenwelt befindet: die Höllenfeuer-Zitadelle. Abseits der feurigen Halbinsel erwarten euch weitere Areale, die mindestens oder genauso groß wie die östlichen Pestländer sind: Bone Wastes, Netherstorm, Zangor Marsh. Blade's Edge Mountains, Nagrand und Terokkar. Je weiter ihr in die zentral liegenden Gebiete vordringt, desto ansehnlicher werden die Landschaften.
Auf der Scherbenwelt leben verstreute Stämme der Draenei, fiese Naga, primitive vom Rest ihres Volkes isolierte Orcs und die mächtigen arkanen Kreaturen des Chaos selbst. Auch Agenten der Brennenden Legion haben das Outland als strategisch wichtiges Ziel ausgemacht und sind dort an manchen Stellen anzutreffen. In fast jedem Gebiet gibt es außerdem einen Außenposten der Allianz und der Horde oder zumindest ihre Überreste oder Geister…
PvP im Umbruch
Das aktuelle PvP-System in World of Warcraft ist immer wieder Grundlage für heftige Diskussionen innerhalb der Community. Jenes auf Ränge basierende Prinzip gönnt demjenigen den größten Fortschritt, der innerhalb einer Woche am meisten Ehre auf seinem Konto verbuchen kann. Je nachdem wie viele Ehrenpunkte ein Spieler im Verhältnis zum Rest seiner Fraktion am Berechnungstag zusammengehamstert hat, wird sein Rang angehoben oder gesenkt. In der Praxis sieht das so aus, dass man über Monate hinweg tagtäglich in den Schlachtfeldern kämpfen muss, um mit viel Glück irgendwann einmal den höchsten Rang 14 zu erreichen. Klar, dass Gelegenheitsspieler schnell entnervt das Handtuch werfen und sich anderen Dingen zuwenden, anstelle sich mühselig die Rangleiter hochzukämpfen.
Mit dem Add-on hat Blizzard Besserung angekündigt. Die jetzige Berechnung der Ehre wird vollständig verworfen und weicht einem linearen System, ähnlich dem von Guild Wars oder Dark Age of Camelot. Ehre wird nun wie Gold gesammelt und kann jederzeit bei entsprechenden Händlern gegen Waffen, Schmuck und Rüstungen eingetauscht werden. Positiv: Ehrenpunkte verfallen bei längeren Spielpausen nicht mehr, sodass auch Gelegenheitsspieler Fortschritte im PvP machen. Ehre verdient man sich natürlich immer noch durch erfolgreich absolvierte PvP-Quests, gewonnene Schlachtfelder oder ganz simpel durch getötete Spieler der anderen Fraktion.
Um neben neuen Schlachtfeldern mehr Abwechslung in den teils tristen PvP-Alltag zu bringen, erhöht Blizzard den Anteil von Außenwelt-Schlachtzonen (bereits ab Patch 1.12 in Silithus und Östliche Pestländer). Auch in sämtlichen neuen Zonen der Scherbenwelt wird es umkämpfte Landstriche geben, um deren Vorherrschaft sich Horde und Allianz streiten. Ein gutes Beispiel dafür ist das neue Gebiet Nagrand, in dessen Mitte sich eine neutrale Stadt befindet, die von beiden Fraktionen erobert werden kann.
Die siegreiche Seite hat als dann Zugriff auf Questgeber, Lehrer, Händler oder NPCs, die wiederum besonders wertvolle Gegenstände im Angebot haben. Außerdem interessant: serverübergreifende PvP-Arenen. Spieler können extra für diesen Zweck "Mini-PvP-Gilden" gründen und jeweils in Zweier-, Dreier- oder Fünfer-Teams gegeneinander antreten und so die besten Gladiatoren ermitteln. Turniere, Ligen und Belohnungen, die auf einer Stufe mit den zum aktuellen Zeitpunkt besten Raid-Gegenständen stehen, dürften PvP-Fans genug Anreiz bieten, um die Arenen beständig zu füllen.
Keine 40-Mann-Raids
Auch für Spieler ohne PvP-Vorlieben enthält The Burning Crusade einige einschneidende Änderungen. Sämtliche neuen High-End-Instanzen gewähren maximal 25 Helden Zugang. So haben auch kleinere Gilden die Möglichkeit, regelmäßig Schlachtzüge zu veranstalten. Der einzelne Spieler wird dadurch natürlich stärker gefordert als bisher; auch Hybridklassen wie die Schamanen oder Paladine müssen wieder alle ihre Fähigkeiten einsetzen, statt nur zu heilen.
Die Begrenzung auf 25 Spieler stößt aufseiten vieler Profi-Gilden nicht nur auf Vorfreude. Groß ist die Sorge, eingespielte Raid-Gruppen fortan aufteilen oder verkleinern zu müssen. Von den 40 Spielern, die bislang losgezogen sind, um Instanz-Oberbossen wie Ragnaros, Nefarian oder C'thun die Stirn zu bieten, werden in Zukunft automatisch 15 zu Hause bleiben oder eine zweite Raid-Gruppe mit zehn neuen Spielern gründen müssen. Allerdings plant Blizzard, dass der Raid-Leiter in Zukunft die Schwierigkeit einer Instanz verändern darf. Eine Gruppe von Charakteren auf Stufe 70 kann dann eine heutige 60er-Instanz auch im "Elite-Modus" spielen, um den Level der Monster sowie die Qualität der zu erbeutenden Gegenstände an den eigenen Level anzupassen.
Fliegendes Reittier
Um manche Areale in den Outlands zu erreichen, müsst ihr euch auf Stufe 70 kämpfen (neue Level-Begrenzung, nur für Besitzer des Add-Ons) und das fliegende Reittier besorgen. Der nur in der Scherbenwelt nutzbare Netherdrake hebt automatisch bei Klippensprüngen ab und lässt sich mit der Maus leicht in der Luft halten. Berührt ihr den Boden, zieht euer Reittier automatisch die Flügel ein und steuert sich danach wie ein normales Reittier. Blizzard nutzt konsequent die Vorteile dieses fliegenden Drachens und baut auf den Erkundungsdrang, denn schon auf der Höllenfeuer-Halbinsel gibt es für Fußabenteurer unzugängliche Plätze, versteckte Quests oder Personen zu entdecken.
Items, Sockel und Juwelen
Neben neuen Fähigkeiten und erhöhten Rängen bereits bekannter Skills (z.B. Raptorstoß, Feuerball, etc.) erhaltet ihr beim Hochleveln neun weitere Talentpunkte, die ihr in bereits vorhandene oder neue Talente investieren könnt. Auch die bisherigen Berufe profitieren von der Erhöhung der Stufen-Begrenzung und werden mit neuen Rezepten versorgt. Generell wird es sowieso Hunderte neuer Gegenstände und Quest-Aufgaben geben.
Zusammenfassend:
* Die Maximalstufe wird auf 70 angehoben.
* Es werden zwei neue spielbare Völker eingeführt, eines davon sind die magischen Blutelfen auf Hordenseite und bei der Allianz die Draenei.
* Es werden neue Startgebiete in und jenseits von Quel'thalas zugänglich gemacht.
* Es wird ein komplett neuer Kontinent zugänglich gemacht: Die Scherbenwelt jenseits des Dunklen Portals.
* Es wird viele neue hochstufige Dungeons in Azeroth, der Scherbenwelt, und... an einem anderen Ort geben.
* Die Erweiterung beinhaltet fliegende Reittiere in der Scherbenwelt.
* Auf Abenteurer lauern viele neue und gefährliche Monster, unter anderem auch epische Weltbosse.
* Es gibt hunderte neuer Quests zu erleben.
* Hunderte neuer Gegenstände warten darauf, von würdigen Abenteurern gefunden zu werden.
* Charaktere können einen neuen Beruf lernen: Juwelenschleifer.
* Es werden Gegenstände mit Fassungen für Edelsteine eingeführt werden.
Quellen: www.worldofwar.de, www.wow-europe.com, www.4players.de
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So viel dazu. Vielleicht konnte ich ja einige dafür begeistern. Für Leute die schon mal WoW gespielt aber wieder aufgehört haben, können hier wieder ganz gut einsteigen. Und für alle Neulinge, es ist nie zu spät |
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| #62 at 15.02.2007 on 07:23h |
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Also ich persönlich mag ja WOW nicht so,der Grafikstil sagt mir so garnicht zu,die Aussenwelt sieht ja noch ganz nett aus,aber das Charakterdesign gefällt mir mal überhaupt net...naja ausserdem hab ich auch net die Zeit für so ein Spiel,aber das schlimmste ist ja das monatlich Geld kostet  .Naja trotzdem sicher gutes Spiel. |
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| #63 at 15.02.2007 on 13:41h |
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DiZ schrieb:
aber das schlimmste ist ja das monatlich Geld kostet . Kannst es ja mal 2 wochen gratis zocken !!!
hab ich schon 2 mal gemacht
halt das normale wow ohne tbc !! |
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| #64 at 15.02.2007 on 15:10h |
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schrieb:
... das schlimmste ist ja das monatlich Geld kostet.
Alter, ich werf mich weg 
Wenns einen interessiert, dann lohnen sich die 13 Euronen schon (meint zumindest mein befreundeter Kumpel  ) |
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